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eBKP, BKP und NPK

Sinnvoll verbinden – für eine durchgängige Kostenplanung im Bauprozess.

Die präzise Kostenermittlung ist eine zentrale Herausforderung in jedem Bauprojekt. In der Schweiz haben sich dafür Normen wie eBKP (Elementbasierter Baukostenplan), BKP (Baukostenplan) und NPK (Normpositionen-Katalog) etabliert. Jede dieser Strukturen hat ihren eigenen Zweck – aber nur durch ihre Verknüpfung entsteht ein durchgängiger, praxisnaher Baukostenprozess.

Was ist eBKP?

Der eBKP gliedert Baukosten nach funktionalen Bauelementen wie Aussenwand, Fenster, Bodenplatte oder Dach. Diese Systematik folgt nicht den Arbeitsgattungen, sondern orientiert sich an der physischen Struktur des Gebäudes. Dadurch lassen sich Baukosten frühzeitig und einheitlich schätzen – unabhängig davon, wie oder durch wen die Elemente später ausgeführt werden.

BKP und NPK – bewährte Standards

  • Der BKP dient der Kostenzusammenstellung nach Kostenarten für die Budgetierung und Projektsteuerung.

  • Der NPK bietet detaillierte Leistungspositionen für Ausschreibungen und Preisvergleiche.

Warum ist die Verknüpfung wichtig?

Die einzelnen Normen werden oft separat genutzt. Das führt zu Medienbrüchen und mangelnder Transparenz:

  • eBKP-Schätzungen sind nicht direkt mit NPK-Positionen verknüpft.

  • BKP-Zuordnungen erfordern Mehraufwand.

  • Die Konsistenz zwischen frühen und späteren Projektphasen leidet.

Unser Lösungsansatz

BAU4x entwickelt ein neues Modul, das eBKP, BKP und NPK intelligent miteinander verknüpft:

  • Elementbasierte Kostenschätzung mit eBKP

  • Automatische Zuordnung zu BKP-Strukturen

  • Direkte Verbindung zu NPK-Leistungspositionen

Fazit

Durch die Verknüpfung von eBKP, BKP und NPK entsteht ein durchgängiger, transparenter und effizienter Baukostenprozess – von der ersten Schätzung bis zur Ausschreibung. Unsere Lösung wird Planer, Bauherren und Unternehmer dabei unterstützen, Projekte sicherer zu kalkulieren.

Wir halten Sie auf dem Blog über die Entwicklung auf dem Laufenden.

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